Archiv

  • Von Ricola gibt es neu Kräuter-Kaugummis!

    Der neue zuckerfreie Kräuter-Kaugummi von Ricola ist eine Wohltat für Mund und Hals. Hier die Kraft der Kräuter gegen Husten und Halsbeschwerden, dort die erfrischende Wirkung für Mund und Hals von Zitronenmelisse und Wilder Minze. Ein Hochgenuss aus Schweizer Kräutern - natürlich zum Kauen. TransferPlus hat für Ricola das Konzept, die Verpackung und den Geschmack der neuen Kaugummis mittels face-to-face-Befragungen getestet. Die Kaugummis werden in der Schweiz produziert und sind ab sofort im Coop und an Kiosken erhältlich.
  • Stansstader Bevölkerung schätzt Wohnlage und Infrastruktur

    Bereits zum zweiten Mal führte TransferPlus für die Gemeinde Stansstad eine Einwohnerbefragung durch. Alle Einwohnerinnen und Einwohner ab 18 Jahren konnten mit einem schriftlichen Fragebogen oder via Internet an der Befragung teilnehmen. Alles in allem werden die Dienstleistungen der Gemeinde und der Behörden gut beurteilt. Charakteristisch für die Gemeinde ist, dass sich die Ortsteile recht deutlich in ihren Anliegen und Befindlichkeiten unterscheiden. Besonders aktuell war die Frage, ob die Stansstader Stimmberechtigten die Gemeindeversammlung weiterhin als die geeignete Form der politischen Mitbestimmung sehen. In einem Artikel der Neuen Nidwaldner Zeitung berichtet der Gemeindepräsident, dass eine klare Mehrheit die Urnenabstimmung bevorzugen würde. Der Gemeinderat integriert die Studienergebnisse in seine strategische Planung.
  • Arbeitszufriedenheit 2008 - Hohe Zufriedenheit bei den Schweizer Berufstätigen

    Die meisten Schweizer Berufstätigen sind - trotz Finanzkrise - zufrieden mit ihrer momentanen Arbeitssituation. Über ein Drittel wünscht, dass alles so gut bleibt, wie es ist. Fast ebenso viele erachten sich jedoch nur deswegen als zufrieden, weil sie ihre Ansprüche senkten. Dies ergab die diesjährige repräsentative Erhebung von TransferPlus zur Arbeitszufriedenheit bei Schweizer Berufstätigen. Das zu Grunde liegende Modell verbindet die subjektive Bilanz zur Arbeitszufriedenheit mit der Entwicklung des Anspruchsniveaus. Lesen Sie bitte die ausführlichen Studienresultate im pdf-Dokument.
  • JaMaDu Frühstücksflocken von Coop als Testsieger im Kassensturz

    Die Eigenmarke Coop JaMaDu engagiert sich dafür, dass sich Kinder ausgewogen ernähren und gerne bewegen. Was Kindern schmeckt, ist nicht immer auch gesund. JaMaDu verbindet beides: Die Produkte schmecken, berücksichtigen aber auch wichtige Ernährungsprinzipien wie möglichst wenig Zucker und Fette. Die Studie der Westschweizer Konsumentenschutzorganisation FRC zeigt auf, dass JaMaDu von Coop am besten unter den 12 getesteten Frühstücksflocken beurteilt worden ist. Diese Ergebnisse präsentierte der Kassensturz in seiner Sendung vom 07. Oktober 2008. TransferPlus trägt durch die enge Zusammenarbeit mit Coop bei der Durchführung der Kinder- und Elternjurys wesentlich zur Entwicklung von JaMaDu bei. In diesen Foren äussern die Eltern und Kinder ihre Bedürfnisse und Anforderungen an Kinderprodukte, und beurteilen neue JaMaDu-Ideen.
  • Beim Stallbau steht für Schweizer Landwirte praktisches und angenehmes Arbeiten an erster Stelle

    Ein praktisches und angenehmes Arbeiten steht bei rund 40% der Schweizer Landwirte an erster Stelle wenn es um den Stallbau geht. Bei weiteren 30% belegt dieser Punkt den 2. Platz. Auch dem Tierwohl wird heutzutage beim Bauen ein hoher Stellenwert beigemessen. Bei rund 60% der Landwirte steht es an erster oder zweiter Stelle, gefolgt von den Kosten des Baus. Die Ästhetik des Baus ist für die Bauern nicht von zentraler Bedeutung und belegt somit den letzten Platz im Prioritätenranking. Die Ergebnisse einer telefonischen Befragung sind in der Oktober-Ausgabe der UFA-Revue - der Landwirtschafts-Fachzeitschrift der Landi - nachzulesen.TransferPlus führt im Auftrag der UFA-Revue monatlich eine repräsentative Befragung bei Schweizer Bauern durch.
  • Familienmitglieder von Landwirten packen kräftig an

    In den Schweizer Landwirtschaftsbetrieben herrscht während den Erntezeiten ein emsiger Betrieb. 69% der Landwirte setzen für diese Arbeiten auf die tatkräftige Unterstützung von Familienmitgliedern oder Verwandten. Ein Drittel setzt (zusätzlich) Lohnunternehmer ein, einige holen sich Unterstützung von Kollegen oder anderen Aushilfen. Nur jeder Zehnte erledigt die Erntearbeiten alleine. Die Ergebnisse einer telefonischen Befragung sind in der September-Ausgabe der UFA-Revue - der Landwirtschafts-Fachzeitschrift der Landi - nachzulesen.TransferPlus führt im Auftrag der UFA-Revue monatlich eine repräsentative Befragung bei Schweizer Bauern durch.
  • Bauer findet Bäuerin - Landwirte empfehlen den bäuerlichen Brautpaaren Ehevertrag

    Die grosse Mehrheit (76%) der Schweizer Bauern und Bäuerinnen ist überzeugt, dass bei der Heirat ein Ehevertrag abgeschlossen werden sollte. Denn ein bäuerliches Paar gründet nicht nur einfach eine Familie sondern ein bäuerliches Familienunternehmen. Zudem wird die vermehrte Anzahl Scheidungen, welche auch vor dem Bauernhof nicht Halt macht, angeführt. Die Ergebnisse einer telefonischen Befragung sind in der Juli/August-Ausgabe der UFA-Revue - der Landwirtschafts-Fachzeitschrift der Landi - nachzulesen. TransferPlus führt im Auftrag der UFA-Revue monatlich eine repräsentative Befragung bei Schweizer Bauern durch.
  • Landwirte erhalten zu wenig Wertschätzung

    Eine knappe Mehrheit (54%) der Schweizer Bauern findet, die Landwirtschaft erhalte bei der nichtbäuerlichen Bevölkerung eine zu geringe Wertschätzung. Deutschschweizer Bauern schätzen die Anerkennung tiefer ein als ihre Westschweizer Kollegen. Diese Befunde gehen auf eine Befragung von TransferPlus bei 300 Schweizer Bauern zurück. Die Ergebnisse sind in der Juni-Ausgabe der UFA-Revue - der Landwirtschafts-Fachzeitschrift der Landi - nachzulesen. Ein Experte rät im Artikel den Bauern, den Kontakt zur Bevölkerung aufrecht zu erhalten oder auszubauen. Seit 1997 führt TransferPlus im Auftrag der UFA-Revue monatlich eine repräsentative Befragung bei Schweizer Bauern durch.
  • Erfolgreiche 1. öffentliche JaMaDu-Kinderjury

    JaMaDu ist die Kinderlinie von Coop. Im Rahmen der FamExpo (Familienausstellung für Familien in Winterthur) ging die von Coop und TransferPlus institutionalisierte JaMaDu-Kinderjury Anfang Juni erstmals an die Öffentlichkeit. Die Kinder testeten vor den Augen vieler interessierter Eltern und Kinder den JaMaDu-Minipic und den JaMaDu-Tanz. Die JaMaDu-Kinderjury gibt es bereits seit 2 Jahren. In getrennten Räumen helfen dabei die Eltern und die Kinder bei der Entwicklung von JaMaDu mit, der Kinderlinie von Coop mit dem etwas anderen Hintergrund. Im Zentrum stehen gesunde Ernährung, Bewegung und Spass für die Kinder und die ganze Familie.
  • Hohe Kundenzufriedenheit bei den Unternehmen mit der Suva

    Die Suva liess Ende 2007 durch TransferPlus die Suva-versicherten Unternehmen über die Zusammenarbeit mit der Suva und über ihre Dienstleistungen befragen. Die Unternehmen konnten ihren Fragebogen schriftlich oder über Internet bearbeiten. Damit bis auf Agentur-Ebene zuverlässige Auswertungen gemacht werden konnten, entschied man sich wiederum für eine umfangreiche Stichprobe. Die Unternehmen zeigten sich sehr zufrieden mit der Suva. Mit Hilfe der benutzerfreundlichen Auswertungen werden die Entwicklung seit der letzten Befragung und die detaillierten Handlungsfelder sofort sichtbar. Mit zahlreichen statistischen Auswertungen konnten aus dem Datenmaterial Strukturen herausgearbeitet werden und Hypothesen geprüft werden. In den Agenturen und am Hauptsitz der Suva werden die Ergebnisse zur strategischen Planung eingesetzt.
  • Schweizer Bauern oftmals im Clinch mit dem Heimatschutz

    Im April 2008 wurden 300 Landwirte in der Deutsch- und Westschweiz nach ihren Erfahrungen mit dem Heimatschutz im Zusammenhang mit dem Umbau von älteren Gebäuden befragt. Die negativen Erfahrungen überwiegen. Einige Bauern begründeten ihre Unzufriedenheit mit unrealistischen Auflagen des Heimatschutzes und den komplizierten Vorschriften, die einen Umbau verzögern. Seit 1997 führt die TransferPlus AG im Auftrag der UFA-Revue - der Landwirtschafts-Fachzeitschrift der Landi - monatlich eine repräsentative Befragung bei Schweizer Bauern durch.
  • Coop Naturaplan mit neuem zeitgemässem Auftritt

    Die Naturaplan-Produkte erhalten einen neuen modernen Auftritt. Der bekannte Bauernhof wird durch die Textmarke Naturaplan ersetzt. Der neue Schriftzug, der die Knospe von Bio Suisse noch mehr ins Zentrum rückt, verdeutlicht wofür Naturaplan steht: für eine hervorragende Kulinarik und eine einwandfreie Herkunft. TransferPlus testete den neuen Auftritt auf Herz und Nieren im Rahmen von 6 Gruppendiskussionen in Zürich, Luzern und Lausanne. Dabei befanden die Teilnehmer, dass das neue Verpackungsdesign besticht durch die emotionalen Bildwelten, den klaren und übersichtlichen Aufbau und die stärkere Fokussierung auf Bio. Zudem wirke es im Vergleich zum bisherigen Design einheitlicher. Urteilen Sie selbst, wie Ihnen die neue Naturaplan-Verpackung gefällt.
  • Bahnhofnutzer bewerten die grossen Schweizer Bahnhöfe

    Die städtischen Bahnhöfe sind wichtige Zentren, an denen täglich tausende von Personen ein- und ausgehen. Die Bahnhöfe werden nicht nur als Drehscheibe für den öffentlichen Verkehr benutzt, sondern seit jeher und je länger je mehr auch zum Einkaufen, Verweilen und als Treffpunkt. Die SBB AG wollte in Erfahrung bringen, wie Nutzerinnen und Nutzer von sieben der grössten Bahnhöfe der Schweiz hinsichtlich verschiedener Kriterien ihren regelmässig genutzten Bahnhof bewerten und wie sie ihn nutzen. Sie wurden unter anderem gefragt, wie gut die Beschilderungen sind, wie sicher sie sich im Bahnhof fühlen, wie gut die Reiseinformationen sind, wie sie die Werbung wahrnehmen etc. Eine zentrale Anforderung der Konzeption war, dass zu jedem Bahnhof die Besonderheiten herausgearbeitet werden konnten, da jeder Bahnhof einen eigenen Charakter aufweist. Als Methode wählten wir eine telefonische Befragung. Aus der Agglomeration des jeweiligen Bahnhofs wurde eine repräsentative Ausgangsstichprobe gezogen und mit Nutzern des Bahnhofs ein Vollinterview durchgeführt. So konnte auch die Struktur und das Verhalten der Nutzer der verschiedenen Bahnhöfe untereinander verglichen werden. Die SBB konnte mit den Ergebnissen zu jedem Bahnhof dessen Stärken und Verbesserungspotenziale aufzeigen und zielgerichtete Massnahmen ausarbeiten sowie generelle Anliegen der Nutzer aufnehmen. Die Resultate geben auch für die strategische Planung der Bahnhof-Immobilien wertvolle Hinweise.
  • Neu! Michel POWER CoffeeBerry

    Der weltweit erste Energy Drink mit CoffeeBerry, dem Extrakt aus der Frucht des Kaffeebaumes. Eine 33cl-Flasche enthält so viel Coffein wie eine Tasse Kaffee. TransferPlus hat den Konzept- und Degustationstest für das neue Getränk von Michel durchgeführt.

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