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Schweizer Bauern lassen sich über Recht, Finanzen und agrarpolitische Fragen beraten
Bei Rechtsfragen, wie z.B. Hofübergabe, Pacht und Zusammenarbeit mit anderen Betrieben, wie auch bei finanziellen und agrarpolitischen Fragen wendet sich die Mehrheit der Bauern an eine kantonale landwirtschaftliche Beratungsstelle. Die ‚Frage des Monats‘ führt TransferPlus für die UFA-Revue, der meistgelesenen Landwirtschafts-Fachzeitschrift der Schweiz, seit 1997 mittels einer repräsentativen Telefon-Befragung bei den Schweizer Bauern durch. Dabei wird jeden Monat eine interessante und aktuelle Frage zu Themen aus der Landwirtschaft gestellt, deren Ergebnisse passend zu einem Artikel der jeweiligen Ausgabe erscheinen.Schweizer Bauern leben vorwiegend konfliktfrei mit der nicht-bäuerlichen Bevölkerung
Die Mehrheit der Bauern hat keine Konflikte oder Auseinandersetzungen mit der nicht-bäuerlichen Bevölkerung. Wenn Konflikte auftauchen, sind es vorwiegend Auseinandersetzungen aufgrund von Freizeitaktivitäten, Lärm oder Geruchsimmissionen. Die ‚Frage des Monats‘ führt TransferPlus für die UFA-Revue, der meistgelesenen Landwirtschaftsfachzeitschrift der Schweiz, seit 1997 mittels einer repräsentativen Telefon-Befragung bei den Schweizer Bauern durch. Dabei wird jeden Monat eine interessante und aktuelle Frage zu Themen aus der Landwirtschaft gestellt, deren Ergebnisse passend zu einem Artikel der jeweiligen Ausgabe erscheinen.Gewitterwolken am Wirtschaftshimmel kratzen am beruflichen Selbstbewusstsein
Viele Schweizer Erwerbstätige halten sich mit Ansprüchen an ihre Arbeitssituation zurzeit zurück. Man scheint die Turbulenzen in der Finanz- und Wirtschaftswelt mit einer gewissen Sorge zu betrachten. Gerade bei jüngeren Personen verlaufen die Berufslaufbahnen nicht überall nach Plan. Mehr Zuversicht versprühen die Hochschulabgänger, die sich mit ihrem Bildungsrucksack weniger Sorgen machen. In der Westschweiz sind eher bekennende Optimisten auszumachen als in der Deutschschweiz. Das Marktforschungsinstitut TransferPlus AG in Stansstad führt seit Jahren Erhebungen zur Arbeitszufriedenheit durch. Im Monat Juli 2011 wurde wiederum eine repräsentative Stichprobe von rund 700 berufstätigen Schweizern (exklusive italienische Schweiz) ausgewählt und mittels persönlicher Interviews zur Arbeitssituation befragt. Lesen Sie unseren vollständigen Bericht sowie ein Artikel dazu in der Neuen Luzerner Zeitung vom 13. August 2011.Bodenschonende Traktorreifen: Wichtigstes Kriterium für Schweizer Bauern
Drei Viertel der Schweizer Bauern erachten bodenschonende Eigenschaften des Traktorreifens als sehr wichtig. Auch das Preis-Leistungs-Verhältnis ist ein zentrales Kriterium bei der Neuanschaffung von Traktorpneus. Viele Landwirte sind sich ebenfalls einig, dass man beim Kauf neuer Reifen das Einsatzgebiet des Traktors, den Traktortyp sowie die Traktormarke selbst nicht ausser Acht lassen sollte. Dies ergab die ‚Frage des Monats‘, welche TransferPlus für die UFA-Revue, der meistgelesenen Landwirtschafts-Fachzeitschrift der Schweiz, seit 1997 mittels einer repräsentativen Telefon-Befragung bei den Schweizer Bauern durchführt. Dabei wird jeden Monat eine interessante und aktuelle Frage zu Themen aus der Landwirtschaft gestellt, deren Ergebnisse passend zu einem Artikel der jeweiligen Ausgabe erscheinen.Entlohnung in der Landwirtschaft
Drei Viertel der Schweizer Landwirtschaftsbetriebe beschäftigen Familienmitglieder. Da Lohnkosten das Einkommen des Betriebsleiters schmälern, wird nur einem Drittel ein Lohn ausbezahlt. Viele Familienangehörige sind in wirtschaftlich schwierigen Zeiten durchaus bereit, unentgeltlich auszuhelfen. In der aktuellen Ausgabe der UFA-Revue vom Juni 2011 bezieht ein Experte Stellung hierzu. Seiner Meinung nach sollten die Ansprüche dieser Familienmitglieder spätestens bei der Hofübernahme oder Erbteilung berücksichtigt werden. Dies ergab die ‚Frage des Monats‘, welche TransferPlus für die UFA-Revue, der meistgelesenen Landwirtschafts-Fachzeitschrift der Schweiz, seit 1997 mittels einer repräsentativen Telefon-Befragung bei den Schweizer Bauern durchführt. Dabei wird jeden Monat eine interessante und aktuelle Frage zu Themen aus der Landwirtschaft gestellt, deren Ergebnisse passend zu einem Artikel der jeweiligen Ausgabe erscheinen.Schweizer Landwirte erledigen jährliche Datenerhebung mehrheitlich selbstständig
Die Mehrheit der Schweizer Bauern führt die Datenerhebung, die Landwirte jedes Jahr im Mai für die Direktzahlungen machen müssen, selbstständig aus. Einige geben an, sich Tipps vom Ackerbaustellen-Leiter zu holen oder sich von ihm beraten zu lassen. Nur wenige Landwirte vergeben die Datenerhebung an Außenstehende. Die ‚Frage des Monats‘ führt TransferPlus für die UFA-Revue, der meistgelesenen Landwirtschafts-Fachzeitschrift der Schweiz, seit 1997 mittels einer repräsentativen Telefon-Befragung bei den Schweizer Bauern durch. Dabei wird jeden Monat eine interessante und aktuelle Frage zu Themen aus der Landwirtschaft gestellt, deren Ergebnisse passend zu einem Artikel der jeweiligen Ausgabe erscheinen.Schweizer Bauern befürworten Ausland-Praktikum
Nach Ansicht der Schweizer Bauern spricht vieles dafür, dass junge Landwirte ein Praktikum im Ausland absolvieren. Als Hauptgründe gelten das Sammeln von Erfahrungen in allen Bereichen der Landwirtschaft sowie die Horizonterweiterung, das Kennenlernen anderer Kulturen und Lebensweisen. Unter dem Link ‚Frage des Monats April‘ gelangen Sie zu weiteren positiven Aspekte von landwirtschaftlichen Auslandspraktika. Die ‚Frage des Monats‘ führt TransferPlus für die UFA-Revue, der meistgelesenen Landwirtschafts-Fachzeitschrift der Schweiz, seit 1997 mittels einer repräsentativen Telefon-Befragung bei den Schweizer Bauern durch. Dabei wird jeden Monat eine interessante und aktuelle Frage zu Themen aus der Landwirtschaft gestellt, deren Ergebnisse passend zu einem Artikel der jeweiligen Ausgabe erscheinen.Umsatzanteile nach Methoden 2010
Im Jahr 2010 hat sich der Umsatz der TransferPlus AG folgendermassen auf die verschiedenen Befragungsmethoden verteilt: 23% auf qualitative Methoden (Gruppendiskussionen und Einzelexplorationen) und 77% auf quantitative. Die quantitativen teilen sich in 27% telefonische, 30% online, 14% Face-to-Face und 6% postalische Befragungen auf.Geld für Kühe mit Hörnern?
Rund drei Viertel der Schweizer Landwirte sind gegen Direktzahlungen für Kühe mit Hörnern. Ein Viertel hingegen befürwortet diese Forderung, die von einzelnen Schweizer Bauern in einem offenen Brief ans Bundesamt für Landwirtschaft erhoben wird. Demnach sollen diejenigen Bauern, die ihren Tieren die Hörner belassen, einen Franken pro Kuh und Tag erhalten. Dies ergab die ‚Frage des Monats‘, welche TransferPlus für die UFA-Revue, der meistgelesenen Landwirtschafts-Fachzeitschrift der Schweiz, seit 1997 mittels einer repräsentativen Telefon-Befragung bei den Schweizer Bauern durchführt. Dabei wird jeden Monat eine interessante und aktuelle Frage zu Themen aus der Landwirtschaft gestellt, deren Ergebnisse passend zu einem Artikel der jeweiligen Ausgabe erscheinen.Schweizer Bauern haben keine Probleme mit Qualitätskontrollen
Die Notwendigkeit des ökologischen Leistungsnachweises (ÖLN)- oder der Bio-Kontrollen erkennen vier Fünftel der Schweizer Landwirte. Bei 9 von 10 Bauern verlaufen diese Kontrollen problemlos ab, mehr als die Hälfte kritisiert aber, dass die Kontrollen für den Staat zu teuer sind. Dies ergab die ‚Frage des Monats‘, welche TransferPlus für die UFA-Revue, der meistgelesenen Landwirtschafts-Fachzeitschrift der Schweiz, seit 1997 mittels einer repräsentativen Telefon-Befragung bei den Schweizer Bauern durchführt. Dabei wird jeden Monat eine interessante und aktuelle Frage zu Themen aus der Landwirtschaft gestellt, deren Ergebnisse passend zu einem Artikel der jeweiligen Ausgabe erscheinen.Schweizer Bauern glauben an gutes Einkommen dank Nutztieren
Gut die Hälfte der Schweizer Landwirte denkt, im 2011 am ehesten im Kategoriezweig „Tiere“ ein gutes Einkommen zu erzielen, darunter Milchproduktion und Mutterkuhhaltung. Auch Pflanzenbau wird von einem Drittel als gewinnträchtige Erwerbsform gesehen. Dies ergab die ‚Frage des Monats‘, welche TransferPlus für die UFA-Revue, der meistgelesenen Landwirtschafts-Fachzeitschrift der Schweiz, seit 1997 mittels einer repräsentativen Telefon-Befragung bei den Schweizer Bauern durchführt. Dabei wird jeden Monat eine interessante und aktuelle Frage zu Themen aus der Landwirtschaft gestellt, deren Ergebnisse passend zu einem Artikel der jeweiligen Ausgabe erscheinen.